Manuel Krappinger aka KrappiWhatelse wurde auf Youtube bekannt für seine Fußball- und Tanz-Challenges. Auf seinem Instagram-Account gibt er Einblicke in seinen Alltag. Und dieser ist von Luxus und Leichtigkeit geprägt – so jedenfalls sieht es von außen betrachtet aus. Wir haben mit Krappi gesprochen und ihn unter anderem gefragt, wie viel von diesem Luxus echt ist.
Wie bist du auf die Idee gekommen, Challenges hochzuladen?
Ich hab mich schon immer gerne mit meinem besten Freund duelliert – die Aufgabe war dabei egal. Wir haben unsere Challenges immer gefilmt und hochgeladen, und da unsere Filmchen gut angekommen sind, haben wir damit weitergemacht.
Bei den Challenges spielst du Fußball, springst Trampolin, tanzt aber auch gegen niemand Geringeren als Les Twins. Du traust dich an viele verschiedene Disziplinen heran. Spiegeln sie deine Hobbys wider?
Ich weiß, dass ich viele Talente habe und probiere gerne so viel wie möglich aus. Ich finde, man wächst, wenn man Neues ausprobiert und sich täglich neuen Herausforderungen stellt.
Heute hast du über 1 Mio. Abonnenten auf Youtube und mehr als 900.000 Follower auf Instagram. Was ist dein Erfolgsgeheimnis?
Es ist wie beim Fußballspielen. Wenn man Youtube zu seinem Beruf machen möchte, muss man viel trainieren und viele Matches spielen, also viel guten Inhalt produzieren. Nur so kann man besser werden und die Aufmerksamkeit von immer mehr Leuten gewinnen. Aber man sollte nicht ständig nur seine Zahlen kontrollieren. Das macht einen krank.
In den Alltag anderer Berufsgruppen hat man Einblick oder kann ihn sich zumindest vorstellen. Der Alltag eines Influencers aber ist ziemlich abstrakt. Wie sieht ein ganz normaler Tag bei dir aus?
Viele unterschätzen den Job als Influencer. Ich hab mein Hobby zum Beruf gemacht und muss mich fast täglich dafür rechtfertigen. Das ist oft anstrengend. Es gibt nicht den einen Tagesablauf. Und genau das schätze ich an dem Job. Ich bin viel unterwegs, sehr oft innerhalb von Deutschland und bei anderen Influencern, um gemeinsame Ideen zu entwickeln, um Fotoshootings zu machen und um Musik zu produzieren.…
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