Masken zu tragen ist im Zuge der Coronavirus-Pandemie zur neuen Norm geworden. Der plötzliche Bedarf hat Unternehmen und DIY-Fans erfinderisch werden lassen. Die Ergebnisse sind vor allem funktional während sie in Punkto Design eher schlecht als recht daherkommen. Dieses Manko hat Sunst Studio nun mit Masken aus Nike-Trikots ausgeglichen.
Sunst Studio ist ein multidisziplinäres Kreativstudio aus Berlin. Für die Masken hat sich Sunst mit zwei Partnern zusammengetan: mit Church of the Hand, Produzenten von spiritueller Workwear, und INTERHOOD, einem Künstlerkollektiv, das sich der Jersey-Kultur verschrieben hat und Limited Editions Trikots entwirft.
Die Masken sind aus Reststücken von Nike-Trikots gemacht, bestehen also aus Nikes Dri-FIT-Material und sind somit bei 60° waschbar. Da kein Reststück dem anderen gleicht, ist jede Maske unique. So erfüllen die Masken einen doppelt guten Zweck: sie spenden nicht nur Schutz, sondern sind auch ein gutes Beispiel für Upcycling mit Stil.
Derzeit gibt es bereits die dritte Kollektion, die aus 57 Masken besteht. Die ersten beiden Kollektionen sind bereits sold out. Von der dritten Kollektion sind noch ein paar Masken verfügbar.